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Encore cet individu! Irrité, je voulus tourner à gauche dans la direction de la ville juive, mais il se poussa contre moi et m’en empêcha.Wieder der Kerl! ärgerlich wollte ich nach links biegen, in der Richtung der Judenstadt zu, da drängte er sich an meine Seite und hinderte mich daran.Meyrink, Gustav / Le GolemMeyrink, Gustav / Der GolemDer GolemMeyrink, Gustav© 1915 by Kurt Wolff Verlag LeipzigLe GolemMeyrink, Gustav
Arrivé devant la porte de Hillel, je m’arrêtai un instant.Einen Augenblick blieb ich stehen an Hillels Tür.Meyrink, Gustav / Le GolemMeyrink, Gustav / Der GolemDer GolemMeyrink, Gustav© 1915 by Kurt Wolff Verlag LeipzigLe GolemMeyrink, Gustav
– Et, lui demandai-je bouleversé, vous espérez trouver celui que vous cherchez?»Und hoffen Sie, dereinst denjenigen zu finden,« fragte ich erschüttert, »den Sie suchen?Meyrink, Gustav / Le GolemMeyrink, Gustav / Der GolemDer GolemMeyrink, Gustav© 1915 by Kurt Wolff Verlag LeipzigLe GolemMeyrink, Gustav
mais à peine étais-je entré chez moi que le projet tomba, comme si des mains m’avaient arraché un linge ou quelque chose que je portais sur moi.aber kaum betrat ich mein Zimmer, da fiel der Vorsatz von mir ab, – wie wenn mir Hände ein Tuch oder sonst etwas, was ich am Leibe getragen, abgerissen hätten.Meyrink, Gustav / Le GolemMeyrink, Gustav / Der GolemDer GolemMeyrink, Gustav© 1915 by Kurt Wolff Verlag LeipzigLe GolemMeyrink, Gustav
Étonné, je m’engageai dans le passage, alors des bras de femme s’enroulèrent autour de mon cou et je vis dans le rayon de lumière qui tomba d’une fente de porte lentement ouverte que c’était Rosina qui se pressait toute chaude contre moi.Ich trat erstaunt in den Gang, – da schlangen sich warme Frauenarme um meinen Hals, und ich sah bei dem Lichtstrahl, der aus einem sich langsam öffnenden Türspalt fiel, daß es Rosina war, die sich heiß an mich preßte.Meyrink, Gustav / Le GolemMeyrink, Gustav / Der GolemDer GolemMeyrink, Gustav© 1915 by Kurt Wolff Verlag LeipzigLe GolemMeyrink, Gustav
Une seconde après, des visages blêmes, bouleversés se précipitaient en torrent vers moi pour me demander si je l’avais vu.Eine Sekunde später drang eine Flut bleicher, aufgeregter Gesichter mir entgegen, die mich mit Fragen bestürmten, ob ich ihn gesehen hätte.Meyrink, Gustav / Le GolemMeyrink, Gustav / Der GolemDer GolemMeyrink, Gustav© 1915 by Kurt Wolff Verlag LeipzigLe GolemMeyrink, Gustav
J’avais beau espérer pouvoir m’habituer à sa proximité, je n’y parvenais pas.So sehr ich gehofft hatte, mich an seine Nähe gewöhnen zu können, – es ging nicht.Meyrink, Gustav / Le GolemMeyrink, Gustav / Der GolemDer GolemMeyrink, Gustav© 1915 by Kurt Wolff Verlag LeipzigLe GolemMeyrink, Gustav
Tout autrement que je l’avais pensé.Ganz anders, als ich dachte.Meyrink, Gustav / Le GolemMeyrink, Gustav / Der GolemDer GolemMeyrink, Gustav© 1915 by Kurt Wolff Verlag LeipzigLe GolemMeyrink, Gustav
Sans trop oser me l’avouer, je mettais mes espoirs dans le lendemain, la ronde des prisonniers dans la cour.Ich hoffte heimlich auf den morgigen Tag, auf den gemeinsamen Rundgang der Gefangenen im Hof.Meyrink, Gustav / Le GolemMeyrink, Gustav / Der GolemDer GolemMeyrink, Gustav© 1915 by Kurt Wolff Verlag LeipzigLe GolemMeyrink, Gustav
Il ne faut pas que je dilapide ainsi mes meilleurs sentiments.Ich darf meine besten Empfindungen nicht so vergeuden.Meyrink, Gustav / Le GolemMeyrink, Gustav / Der GolemDer GolemMeyrink, Gustav© 1915 by Kurt Wolff Verlag LeipzigLe GolemMeyrink, Gustav
Engagé dans une mauvaise rue, je voulais revenir sur mes pas lorsque j’entendis appeler mon nom: – Monsieur Pernath!Ich war in eine andere Gasse geraten und wollte eben umkehren, da hörte ich meinen Namen rufen: »Herr Pernath!Meyrink, Gustav / Le GolemMeyrink, Gustav / Der GolemDer GolemMeyrink, Gustav© 1915 by Kurt Wolff Verlag LeipzigLe GolemMeyrink, Gustav
Dieu du ciel. Un éclair me transperça et je compris où je me trouvais: une pièce sans issue, avec seulement une fenêtre grillagée, l’antique maison dans la ruelle de la Vieille-École que tout le monde évitait!Gott im Himmel, wie ein Blitzstrahl durchfuhr es mich: jetzt wußte ich, wo ich war: Ein Zimmer ohne Zugang – nur mit einem vergitterten Fenster – das altertümliche Haus in der Altschulgasse, das jeder mied!Meyrink, Gustav / Le GolemMeyrink, Gustav / Der GolemDer GolemMeyrink, Gustav© 1915 by Kurt Wolff Verlag LeipzigLe GolemMeyrink, Gustav
Je suis moi-même un malheureux et je sais depuis ma plus tendre enfance ce que c’est d’être seul et abandonné.Ich bin selbst ein Unglücklicher und weiß von Kindesbeinen an, was es heißt, einsam und verlassen in der Welt zu stehen!Meyrink, Gustav / Le GolemMeyrink, Gustav / Der GolemDer GolemMeyrink, Gustav© 1915 by Kurt Wolff Verlag LeipzigLe GolemMeyrink, Gustav
Et je me défendis comme un forcené contre l’engourdissement narcotique de la congélation qui m’enveloppait comme d’un manteau suffoquant.Und ich wehrte mich wie ein Rasender gegen den betäubenden Schlaf des Erfrierens, der, wollig und erstickend, mich wie mit einem Mantel einhüllen kam.Meyrink, Gustav / Le GolemMeyrink, Gustav / Der GolemDer GolemMeyrink, Gustav© 1915 by Kurt Wolff Verlag LeipzigLe GolemMeyrink, Gustav
– Cette fois, en voilà assez! lui criai-je.»Da hört denn doch alles auf!« schrie ich ihn an.Meyrink, Gustav / Le GolemMeyrink, Gustav / Der GolemDer GolemMeyrink, Gustav© 1915 by Kurt Wolff Verlag LeipzigLe GolemMeyrink, Gustav
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